Vernetzte Smart Home Ausstattung des Kinderzimmer

Smart Home Kinderzimmer

Das Thema Smart Home wird in allen Bereichen und Nutzerschichten täglich aktueller und stellt für viele bereits heute den neuen Standard dar. Dementsprechend erstreckt sich die digitale Vernetzung auch in die Kinderzimmer und wird von Herstellern wie Anwendern beständig vorangetrieben. Dabei strömen ständig neue Artikel auf den Markt und es kann schwierig werden, bei der Fülle der Angebote noch den Überblick zu bewahren, geschweige denn den tatsächlichen Nutzen für Kind und Eltern zu bestimmen. Dementsprechend werden in der Folge die wichtigsten Trends und Veröffentlichungen näher beleuchtet.

Die wichtigsten Fakten zum Smart Home im Kinderzimmer:

  • Ein früher Kontakt mit dem Thema schafft einen wichtigen Wissensvorsprung.
  • Vorhandene Geräte können einfach eingebunden werden und erhalten somit neue Funktionen.
  • Viele Smart Home Geräte erfüllen gleich mehrere Funktionen.
  • Dank smarter Technologie können feste Abläufe einfach etabliert werden.
  • Eine unkomplizierte Aufsicht ist stets gewährleistet.

Smart-Home, besser früher als später

Der Kontakt mit technischen Hilfsmitteln wird im digitalen Zeitalter ohnehin früher als später erfolgen. Insbesondere, aber nicht nur, falls das Zuhause bereits mit smarter Technologie ausgerüstet ist, macht ein frühzeitiger Kontakt mit der Bedienung Sinn. Wird dem Kind beispielsweise die Einstellung des Smart-Home Kinderzimmer in Bezug auf Lichtgestaltung oder Raumklima gestattet, wird es auch in den folgenden Jahren keinerlei Probleme damit haben die anderen nützlichen Helfer im Haushalt zu steuern oder auch digitale Inhalte in der Schule zu nutzen. Somit kann eine frühzeitige Hinführung zum Thema bereits ein spielerisches Konzept von elektronischer Datenverarbeitung oder gar Programmierung vermitteln.

Smarte Spielzeuge

Insbesondere in Kombination mit intelligenten Spielzeugen kann die Smart Home Technologie Kinder ansprechen und animieren. Hier wären beispielsweise schon für die Jüngsten elektronischen Haustiere für Kinder, wie zb. FurReal Friends, Roboterhunde oder ab 6 Jahre lernfähige Kinderroboter zu nennen, die eine eigenständige Pseudo-Persönlichkeit entwickeln können, um die Kinder anhand der gesammelten Daten individuell anzusprechen. Durch diese wird bei längerer Nutzung also nicht nur ständig neues Beschäftigungspotential geboten, sondern es findet auch eine fortlaufende Verschiebung des Lernhorizonts statt.

Einfache Integration vorhandener Elektronik

Die Einbindung bereits vorhandener elektrischer Geräte kann mittels intelligenter Steckdosen erfolgen und erlaubt somit eine unkomplizierte Gewöhnung an die neue Technologie bei entscheidenden Erleichterungen. So lassen sich mittels weniger Handgriffe beispielsweise Lichter oder smarter Kindermusikboxen per Sprachassistent steuern. Den hierdurch gesteigerten Funktionsumfang, beispielsweise als dimmbares Nachtlicht, dürfte wohl jedes Kind freudig begrüßen.

Viele Hersteller fokussieren Kinder bereits als Zielgruppe

Die Mehrzahl der Anbieter von smarter Technologie produziert bereits seit längerem Geräte mit dem Fokus auf die jungen Anwender und das Angebot dürfte in den kommenden Jahren noch weiter steigen. Dementsprechend ist der Kontakt ohnehin schwer zu vermeiden. Produkte wie der Echo Dot Kids oder das Fire HD Kids Tablet von Amazon zeigen deutlich, dass die Technologie bereits in großem Maßstab im Handel verfügbar ist und kompatibel mit Amazon Echo Geräten vorangetrieben wird.

Kindgerechte Technologie

Dank der Optimierung und Anbindung der technischen Helfer können Kinder aber nicht nur gezielt an die Technologie herangeführt werden, sie werden zugleich auch sinnvoll vor unschönen Bereichen geschützt. So bieten die entsprechenden Endgeräte meist eine integrierte Kindersicherung in Form von Blacklists und Whitelists. Mit diesen kann der Zugriff auf bestimmte Bereiche, vor allem in Bezug auf den Zugang zum Internet schrittweise freigegeben werden oder auch ganz ausgeschlossen. Somit besteht keine Gefahr vor unschönen Episoden, welche zu Alpträumen oder einer entsprechenden Kreditkartenabrechnung führen.

Fordernd aber nicht überfordernd

Der Kontakt mit intelligenten Helfern und vor allem Endgeräten lässt eine schrittweise Heranführung an private und schulische Lerninhalte zu und kann mit der zugehörigen Software zudem umfassend dokumentiert werden. Diesbezüglich lassen sich dann Schwachstellen entsprechend früh fokussieren und individuelle Neigungen erkennen.

Smarter Tagesablauf

Dank der Smart Home Technologie ist es zukünftig besonders einfach, tägliche Routinen für Kinder zu etablieren. Vom Wecken mithilfe von Licht oder Musik bis hin zur Überwachung und Kontrolle der täglichen Mundpflege, bieten die technischen Helferlein bereits heute eine Vielzahl von Möglichkeiten, welche sich zukünftig noch weiter auf alle Bereiche ausdehnen werden.

Smarte Überwachung und Sicherheit

Dank der smarten Geräte ist eine ständige Aufsicht über die Kinder besonders leicht zu gewährleisten. Schon Baby lassen sich via smarten Baby Schlafmonitoren überwachen. Selbst bei kurzer Abwesenheit oder einem Gang in den Waschkeller lässt sich theoretisch parallel ein Blick ins Kinderzimmer werfen. Gleiches gilt natürlich bei der Gartenarbeit oder einer kurzen Verschnaufpause auf dem Sofa und das ganz ohne dem Kind das Gefühl einer ständigen Kontrolle zu vermitteln. Andere kluge Helferlein können selbst noch unterwegs dieselbe Sicherheit bieten, da sie beispielsweise eine GPS-Ortung erlauben oder eine einfache Kommunikation erlauben. Weitere typische smarte Geräte wie smarte Rauch- und Brandmelder schaffen natürlich auch im Kinderzimmer eine zusätzliche Absicherung zum Schutz der jungen Familienmitglieder.

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