Wir zeigen die beliebtesten Gasgrills für die Terrasse und den Balkon und haben uns die besten Grills mit allen Details angesehen. Wir zeigen dir hier eine Auswahl der besten Grills mit Gas, aktuelle Top-Produkte: und Preisreduzierung. [update 07/2021]
Gasgrills eignen sich zum raucharmen, gesunden Grillen. Die Bedienung gelingt schnell und einfach. Wir haben uns angeschaut, was es beim Kauf zu beachten gibt, welche Hersteller Gasgrills vertreiben und wie Nutzer den Grill richtig handhaben. Auf der Grundlage der wichtigsten Kaufkriterien wählten wir die besten Modelle aus.
Empfehlenswerter Gasgrill für die Terrasse
Gasgrills für den Garten unddie Terrasse sind eine Alternative zu den gängigen Holzkohlegrills. Durch das Gas entwickeln sich in kurzer Zeit hohe Temperaturen, wodurch sich die Anheizphase verkürzt. Ähnlich wie beim Gasherd, regeln Besitzer des Gerätes die Hitze nach Bedarf. Manche Modelle sind mit Seitenbrennern zum Warmhalten der Speisen ausgestattet. Zudem besteht die Möglichkeit, Soßen und Beilagen zu erhitzen.
Checkliste zum Kauf eines Gasgrill
- Modelle: Ein Einsteigermodell reicht für Käufer, die den Grill selten nutzen, aus. Es ist günstiger, leicht bedienbar und verfügt über alle wesentlichen Funktionen. Für große Familien oder Menschen, die öfter Partys feiern, ist ein Modell mit großer Grillfläche von mindestens 60 × 40 cm erstrebenswert. Sie sind preisintensiver als Einsteigermodelle. Über ein Profigerät freuen sich echte Gourmets. Diese Gasgrills sind qualitativ hochwertiger. Damit erzielen Nutzer hervorragende Geschmackserlebnisse. Die Modelle kommen mit integriertem Grillthermometer und bieten eine bessere Hitzeisolierung als Standardmodelle. Zudem verfügen Sie über Extras wie Schubladen oder Infrarotbrenner.
- Maße: Hier spielen die Platzverhältnisse und das Gewicht eine entscheidende Rolle. Große Gasgrills sind schwerer und nehmen mehr Fläche ein. Für einen kleinen Balkon eignen sie sich weniger. Beim Kauf eines großzügig bemessenen Gerätes achten Nutzer auf zusätzliche Transportrollen, um es leichter zu bewegen. Wer für viele Menschen grillt, benötigt ein Modell mit größerer Grillfläche. Das bedeutet gleichzeitig, dass die Maße des Gasgrills ausladender sind.
- Grillfläche: Diese ist entscheidend bei der Auswahl. In den meisten Fällen ist sie rechteckig. Es gibt zahlreiche Größen von 50 × 30 cm bis hin zu 100 × 50 cm. Ausschlaggebend ist, wie viel Grillgut sie gleichzeitig nebeneinander zubereiten. Wer gerne Partys feiert oder eine große Familie versorgt, greift bevorzugt zu einem Gasgrill mit größerer Grillfläche.
- Rost: Wichtig ist ein stabiler, rostfreier Grillrost. Dieser besteht aus Gusseisen, porzellan-emailliertem Aluminium oder hochwertigem Edelstahl. Diese Materialien gewährleisten eine optimale Wärmeweiterleitung.
- Gaseinstellung: Durch einen separat und stufenlos einstellbaren Brenner kontrollieren Nutzer die Grilltemperatur.
- Metall, Keramik- oder Lavasteine: Hier geben Experten einem Metallsystem den Vorrang. Lava- oder Keramiksteine führen oft zu Stichflammen, da sich diese mit dem Abtropffett, das beim Grillen entsteht, vollsaugen.
- Leistung und Anzahl der Brenner: Normale Brenner bringen eine Leistung von drei bis sechs Kilowatt mit. Premiumgasgrills verfügen über mehrere Brenner, wodurch sich die Leistung des Gerätes erhöht. Durch den Einsatz mehrerer Brenner erhitzt sich die Grillfläche gleichmäßiger. Die Zubereitung gelingt schneller. Nutzer grillen Fleisch, Gemüse und Fisch schonender. Empfehlenswert sind Gasgrills mit mindestens zwei Brennern. Bei Bedarf verwenden Besitzer dadurch zwei Hitzezonen für direktes und indirektes Grillen.
- Standfestigkeit: Ein sicherer Stand vermeidet Unfälle. Vor der Nutzung gilt es, zu prüfen, ob der Grill fest steht. Sind Teile locker? Sind die Rollen hochwertig verarbeitet?
- Gasverbrauch: Gute Modelle verbrauchen wenig Gas, um die perfekte Grilltemperatur zu erreichen. Der Verbrauch richtet sich nach der Leistung und der Anzahl der Brenner.
- Zusätzliche Funktionen: Je nach Preisklasse, Hersteller und Modell verfügen die Geräte über unterschiedliche Zusatzausstattung. Neben Fettauffangschalen, die Nutzer zum Reinigen herausnehmen, verfügen die Gasgrills über Schubladen, in denen sie Grillutensilien aufbewahren. Einige Hersteller liefern zusätzlich Grillkörbe, Grillbesteck oder Grillspieße. Seitenkochplatten sind eine gute Anschaffung für Käufer, die mit dem Grill gleichzeitig Beilagen und Soßen erhitzen.
- Kosten: Günstige Varianten erhalten Kaufinteressenten ab 100 Euro. Hinzu kommen weitere Kosten für Grillzubehör. Profigeräte kosten schnell bis zu 10.000 Euro.
Die wichtigsten Hersteller von Gasgrills
Diese Hersteller bieten die beliebtsten Gasgrill Modelle an: Landmann, Enders, Profi Cook, BURNHARD, Weber, Rösle, Campingaz, Griff Chef, Outdoorchef und Tepro.
Empfehlenswerte Gasgrills für den Balkon
Bestseller: Gasgrill
Wir haben uns Bewertungen und Käufe der Gasgrills angesehen und die meistgekauften Gasgrills in dieser Liste zusammengestellt. Unser Produktcrawler durchsucht dazu das Internet und zeigt dir in unserer Bestseller-Liste die am meisten verkauften Gasgrills.
Preisreduzierung Gasgrill
Mit unseren Spartipps für Preisbewußte Käufer, zeigen wir hier die aktuell preisreduzierten Gasgrills für die Terrasse nach der Höhe des Preises und der Preissenkung. Unser Produktcrawler durchsucht Amazon fortlaufend nach allen Preisreduzierungen. (Letzte Aktualisierung fand 8.11.2024 um 21:06 Uhr).
Die teuersten Standgrills mit Gas
Diese Liste zeigt hochpreisige Gasgrills, die in ihrer Kategorie am teuersten sind. Beachtet bitte das ein hoher Preis eventuell nicht zwangsläufig eine hohe Qualität voraussetzt.
Die günstigsten Standgeräte
Die Liste der preisgünstigsten Gasgrills zeigt Euch Produkte, die sich als echter Spartipp heraustellen. Beachtet bitte das ein niedriger Preis eventuell auch Einfluss auf die Qualität haben kann.
Ratgeber zu Gasgrills für die Terrasse
Anwendung des Gasgrills
Vor der Inbetriebnahme überprüfen Käufer sämtliche Verbindungen, um sicherzustellen, dass kein Gas entweicht. Sie öffnen den Deckel, bevor sie es aufdrehen. Spezielle Lecksuchsprays signalisieren durch Bläschenbildung undichte Stellen. Optional eignet sich eine Seifenlauge. Tauchen undichte Stellen auf, hilft nur eine Reparatur. Vorab reiben Nutzer den Rost mit ein wenig Speiseöl ein. Das verhindert das schnelle Verschmutzen und Rostbildung. Vor dem ersten Grillen empfiehlt es sich, Produktionsrückstände 30 Minuten auszubrennen.
Zum Grillen öffnen Nutzer den Deckel und die Gasflasche. Im Anschluss betätigen sie den Zündknopf. Jetzt verschließen sie den Deckel, um den Grill auf Temperatur zu bringen. Der Gasgrill ermöglicht das direkte und indirekte Grillen. Schonender gelingt das indirekte Grillen, bei dem der Grillende das Grillgut so platziert, dass die Hitze von den Seiten aufsteigt. Bei geschlossenem Deckel garen Fleisch und Gemüse über die Hitze, die von der Abdeckung und den Seitenwänden abstrahlt. Schneller geht es mit direktem Grillen. Hier liegt das Grillgut unmittelbar über der Brennerflamme. Besitzt das Modell mehrere Brenner, kombinieren Nutzer beide Grillarten miteinander.
Was sind die Vor- und Nachteile des Gasgrills gegenüber dem Holzkohlegrill?
Ein Gasgrill überzeugt mit einer kurzen Anheizphase und einer schnellen Abkühlung nach der Nutzung. Besitzer profitieren von der einfachen Temperatursteuerung. Durch die geringe Rauchentwicklung und das verminderte Fettbrandrisiko grillen sie gesünder als mit einem Holzkohlegrill. Infrarotbrenner, Seitenbrenner, Rotisseriespieße und anderes Zubehör bieten vielseitige Kochmöglichkeiten. Im Vergleich zum Holzkohlegrill ist der Gasgrill preisintensiver. Durch die Nutzung von Erdgas oder Propangas sind die Betriebskosten auf Dauer geringer. Die Reinigung des Gasgrills ist durch das Ausbrennen einfacher als beim durch verbrannte Kohle und Asche verschmutzten Holzkohlegrill. Ein kleiner Nachteil ist deren Größe. Sie eignen sich nicht zum spontanen Positionswechsel, sodass sie im heimischen Garten oder auf der Terrasse am besten aufgehoben sind.
Was ist der Unterschied zwischen einem Tischgrill und einen Trolley?
Eine beliebte Variante des Gasgrills ist der Trolley. Das Modell besitzt einen Unterwagen mit Rollen. Mit diesen transportieren Nutzer das Gerät bequem auf die Terrasse oder in den Garten. Ihn gibt es mit oder ohne Verkleidung, hinter der sich die Gasflasche und das Grillzubehör verbergen. Es gibt Varianten mit Seitenablagen. Hier legen Nutzer Grillgut und Zange ab. Bei Bedarf tauschen sie die Seitenflächen durch einen Seitenbrenner aus oder klappen die Seiten herunter. Teilweise verfügen die Gasgrills über Haltevorrichtungen, Getränkefächer oder Schneidbretter. Trolleys besitzen eine größere Grillfläche und mehrere Brenner zum gleichmäßigen Erhitzen derselben. Die Wagen sind gewaltiger und schwerer. Sie sind weniger mobil als ein Tischgrill. Die kleinen Modelle nutzen Käufer bequem an jedem Ort. Sie funktionieren mit Gaskartuschen oder Gasflaschen von geringerer Größe, wodurch sie leicht zu transportieren sind.
Was ist bei der Reinigung zu beachten?
Erfahrene Griller reinigen den Rost mit speziellen Messingdrahtbürsten. Aggressive Reinigungsmittel und Bürsten mit Stahlrohrborsten beschädigen ihn. Das Auftragen von Speiseöl nach erfolgter Reinigung hilft, ihn lange schön zu erhalten. Es verhindert Verschmutzungen und verringert die Rostanfälligkeit. Den Rest des Gasgrills reinigen Nutzer mit einem weichen Schwamm und etwas Spülmittel. Die Putzmittelreste entfernen Sie durch Abwischen mit klarem Wasser.
Kürzlich hinzugefügte Gasgrills (Neuheiten)
Diese Grills sind neu erschienen und wurden neu bei uns gelistet. Neue Produkte verfügen meist über keine Bewertungen, können aber durchaus interessant sein.