Wir haben das Owlet Duo – Baby Überwachungssystem für Euch getestet und die wichtigsten Infos rund um den intelligenten Owlet Smart Sock und die Kamera für euch zusammengefasst.
Owlet bietet mit dem Duo ein modernes Monitoringsystem für Säuglinge an. Eine smarte Socke misst Herzfrequenz und Sauerstoffgehalt. Die Kamera streamt Bilder vom Kinderbett in Echtzeit. Das System besteht aus der Smart Sock 3 in verschiedenen Größen, Cam und Basisstation. Die Kamera überzeugte im Test mit guten Bildern in HD-Qualität. Über das Zwei-Wege-Audiosystem lauschen Eltern den Geräuschen im Kinderzimmer. Sie beruhigen das Kind über die Gegensprechfunktion. (Update 06/2021)
Checkliste Owlet-Duo fürs Baby-Monitoring
- Innovatives Duo: Das System setzt sich aus einer hochwertigen Kamera mit HD-Nachtfunktion und einer smarten Socke zusammen. Die Sensoren der Smart Sock 3 messen am Fuß kontinuierlich Herzfrequenz und Sauerstoffgehalt. Im Test überzeugte die einfache Bedienung über die Smartphone-App. Sie bietet einen Überblick über die Messdaten und zeigt gleichzeitig das Kinderzimmer. Gibt es Veränderungen, benachrichtigt das System zuverlässig über App und Basisstation.
- Einblick ins Kinderzimmer mit Cam von Owlet: Die Kamera liefert gute Bilder. Der Stream erfolgt in Echtzeit mit gestochen scharfer HD-Qualität (1080p). Überraschend war die klare Nachtsichtfunktion. Wir erhielten einen guten Einblick ins Kinderbett. Der Weitwinkel zeigt die angrenzenden Bereiche im Zimmer. Aufgrund des vierfachen Zooms sahen wir genau, ob alles in Ordnung ist.
- Smart Sock 3 als Herzstück: Die Sensoren der intelligenten Socke messen Herzfrequenz und Sauerstoffgehalt, ohne das Baby zu stören. Die App nimmt die Daten auf und analysiert Veränderungen. Bei Veränderungen außerhalb der voreingestellten Zonen benachrichtigt sie Nutzer. Die Basisstation verändert das Licht und sendet ein akustisches Signal.
- Hohe Sicherheit: Eine AES 128-Bit Verschlüsselung schützt die Kamera vor Fremdzugriff.
- Stolzer Preis: Das Owlet Duo ist mit 439 € preisintensiver als vergleichbare Kamerasets. Das liegt an der innovativen Smart Sock. Diese bietet Eltern eine umfassende Analyse über den Schlaf des Kindes.
Smart Sock und Video Babyphone
Das hat uns besonders gefallen:
- umfassendes Monitoring dank Kamera und Wearables
- erstklassige Verarbeitung
- Audio und Video besitzen eine hohe Qualität
- Smartphone muss vorhanden sein
Die wichtigsten Produktdetails des Owlet-Duos
Einfaches System für ein umfassendes Bild
Das Owlet-Duo beinhaltet die smarte Socke, eine Basisstation und eine Kamera. Zusätzlich brauchen Nutzer ein Smartphone mit iOS oder Android. Damit laden sie die kostenfreie App herunter. Sie ist zur Steuerung und Auswertung der Daten notwendig. Das Einrichten gelang im Test mühelos.
Die Nutzung der App ist einfach. Alle Funktionen sind selbsterklärend. Das System wertet die Daten aus. Es benachrichtigt, wenn die Richtwerte unter- oder überschritten werden. Eltern erhalten Grafiken zu Schlafqualität und -dauer sowie zu den Wachzeiten des Babys.
Nutzung der Smart Sock 3 mit großartigen Features
Das Owlet-Duo enthält die Smart Sock 3 in drei verschiedenen Größen. Sie sind leicht, weich und waschbar. Nutzer decken damit den Zeitraum bis zum 18. Lebensmonat ab.
Das Anlegen ist einfach. Eltern wickeln die Socke um einen Fuß und verschließen diese mit einem Klettverschluss. Die App warnt rechtzeitig, falls sich der Verschluss löst.
Beeindruckt waren wir vom zügigen Laden mit Drag-and-Drop an der Basisstation. Zwanzig Minuten reichen für acht Stunden Nutzung aus.
Hochwertige Qualität des Streams
Die Kamera bietet Videos in HD-Qualität. Der Nachtmodus ermöglicht scharfe Bilder. Die Kamera erlaubt es, das Zimmer im 130-Grad-Weitwinkel einzusehen. Mit dem 4-fachen Zoom fahren Nutzer ganz nah ran. Zusätzlich bietet die Sprachübertragung mehr Komfort. Wird das Baby wach, helfen tröstende Worte über das Zwei-Wege-Audio-System. Die Nutzung als Babyfon ist dank Hintergrundaudio möglich.
Transparenzerklärung: Zu diesem Test wurde uns ein Produkt des Herstellers zu Verfügung gestellt. Dies hat keine Auswirkungen auf unsere redaktionelle Arbeit.