Wir zeigen Smart Displays mit Alexa und haben uns dazu die besten Alexa kompatiblen Bildschirme, Wand- und Steh-Displays mit Smart-Home-Funktionen für Euch angesehen und die beliebtesten Systeme ausgewählt. Dazu haben wir Empfehlungen, günstige und preisreduzierte Produkte, sowie aktuell neu erschienene Artikel übersichtlich zusammengestellt. Unser Ratgeber ist eine Entscheidungshilfe, um die richtige Auswahl zu treffen. (Update)
Smart Displays mit Alexa ermöglichen das simple Management des Amazon Smart-Home-System oder eines Smart Home System eines anderen Herstellers in den eigenen vier Wänden. Alexa-kompatible Displays werden bevorzugt in Kombination mit einer smarten Überwachungskamera und anderen Komponenten verwendet, um das Grundstück dauerhaft unter Kontrolle zu haben. Neben dieser Funktion werden sie zum Streamen von Medieninhalten, zum Festhalten von Terminen oder bei Videoanrufen verwendet. Die Verbindung mit dem Sprachassistenten von Amazon ist für die Verwendung der kompatiblen Geräte essentiell.
Checkliste Alexa-fähige smarte Bildschirme
- Display-Größe: Erhältlich sind Alexa-fähige Smart Displays in Größen von 5 bis 15,6 Zoll. Entsprechend der Bildschirmgröße sind unterschiedliche Auflösungen von HD (720p) bis Full HD (1.080p) üblich.
- Kamera: Die integrierten Kameras dienen zur Überwachung der Räumlichkeiten oder zur Authentifizierung des Users. Sie bieten Auflösungen von 2 bis 20 MP.
- Montage: Je nach Modell werden die Smart Displays fest an der Wand installiert oder bleiben mobil. Bei den fest installierten Geräten muss mit einem höheren Installationsaufwand gerechnet werden.
Die besten Displays mit Alexa im Überblick:
Echo Show 15 – Smart-Home-Display
Echo Show 10 Bildschirm
Echo Show 8
Echo Show 5 Display
Lenovo Smart Tab M10 Full HD Plus (B0888Z98Z4)
Anleitung: Alexa kompatible Displays verbinden
Smart Displays mit Alexa-Konnektivität haben den großen Vorteil, dass sie sich mit geringem Aufwand ins intelligente Zuhause über Amazons Sprachassistenten integrieren lassen. Wie das funktioniert, haben wir für Euch in den folgenden Schritten zusammengefasst:
1. Schritt: Alexa Displays verfügen entweder über integrierten Alexa-Support oder ausschließlich eine Kompatibilität. Bei den kompatiblen Smart Displays ist aus diesem Grund zusätzliche Software in Form einer App notwendig, die das Gerät für die Alexa-Verbindung benötigt. Diese App wird entweder in der Produktbeschreibung oder Nutzeranleitung vorgestellt und muss heruntergeladen werden. Sie dienen als Steuerzentrale, die im Nachhinein über Sprachbefehle durch Alexa erweitert wird. Nach dem Download muss meist ein User Account erstellt werden, um das Gerät verbinden zu können.
2. Schritt: Dieser Schritt gilt ebenfalls nur für Smart Displays, die eine zusätzliche App benötigen. Zusätzlich benötigt Ihr noch einen Skill, der die Verbindung zwischen dem Gerät und der App ermöglicht. Sucht über die Alexa-App nach dem Skill für das ausgewählte Display, wofür entweder der Herstellername oder die Produktreihe angegeben wird. Für Lenovo-Geräte ist es beispielsweise der Skill Lenovo Smart Home, der nach der Aktivierung eine Verbindung mit Alexa ermöglicht.
3. Schritt: Sind die Vorbereitungen für die Smart Displays mit Alexa-Konnektivität abgeschlossen, müssen sie nur noch in die Geräte-Liste eingefügt werden. Dieser Schritt ist ebenfalls essentiell für Displays wie den Amazon Echo Show, der bereits über eine vollständige Alexaintegration verfügt. Öffnet die Alexa-App und steuert die Geräte-Liste an. Dort könnt Ihr alle Geräte sehen, die Ihr mit dem Sprachassistenten verbunden habt. Klickt auf „Gerät hinzufügen“ und die App wird nach dem Smart Display suchen. Aktivieren und nun ist das Display über den Sprachassistenten nutzbar.
Unsere Redaktion zeigt in dieser Übersicht alle Alexa kompatiblen Smart-Home Neuheiten im Jahr, ihr findet dabei Technikneuheiten in den Bereichen WLAN Thermostate, WLAN Alarmanlagen und Gadgets mit Sprachsteuerung.
FAQ – Leserfragen zu Alexa-fähigen Displays
Lassen sich integrierte Kameras der Alexa Displays abschalten?
Ja. Der Großteil der Modelle verfügt über eine physische Kameraabdeckung, die bei Bedarf vor die Linse geschoben werden kann. Sie ermöglicht das schnelle „Ausschalten“ des Kamerabilds, um Aufzeichnungen zu verhindern. Nicht selten ist die Kameraabdeckung mit den Mikrofonen verbunden, damit diese ebenfalls ausgeschaltet werden.