Wir zeigen Außen-Überwachungskameras die ohne Internetverbindung und ohne WLAN funktionieren und die Aufzeichnung der Überwachung auf der Kamera mit Sim-Karte 3G/4G LTE oder GSM übertragen oder komplett intern auf eine Micro SD-Karte aufnehmen.
Bei der umfassenden Grundstücksüberwachung sind Außenkameras eine essentielle Komponente. Viele Modelle setzen dabei auf WLAN als Funkstandard, doch sind GSM-Modelle für viele User ausreichend. Sie werden über das Mobilfunknetz verwendet, was die direkte Nutzung über das Smartphone oder Tablet ermöglicht. Aus diesem Grund bieten sie sich für Grundstücke ohne feste Netzwerkverbindung an. Die geeigneten Außenkameras sollten vor einer Kaufentscheidung miteinander anhand bestimmter Kriterien verglichen werden, um das passende Modell zu bestellen.
Redaktionstipp: Reoling Go Aussenkamera ohne WLAN mit GSM – hier überzeugen autarker Einsatz und KI-Technologie
Die Empfehlung unserer Redaktion: Die Reoling Go Überwachungskamera, hat uns überzeugt weil sie kompatible mit Alexa ist und somit leicht im Amazon-Smart-Home eingebunden werden kann. Wir lassen uns dabei die Überwachung auf dem Echo Show 15 und per Fire_TV auf dem TV zeigen.
Die Überwachungskamera für den Außenbereich von Reolink ermöglicht eine kabellose, mobile Überwachung ohne WLAN und Stromanschluss. Sie funktioniert mit 3G- und 4G-LTE-Netzwerken unter Verwendung einer Nano-SIM-Karte. Diese ist nicht im Lieferumfang enthalten. Nutzer bestellen die Karte bei ausgewählten Mobilfunkanbietern wie Vodafone oder der Telekom. Die Kamera hat einen 16-fachen Digitalzoom und eine Auflösung von 4 Megapixeln. Infrarot-LEDs ermöglichen auch bei Nacht eine hervorragende Bildqualität im Umkreis von bis zu 10 Metern.
Die Reoling Go verwendet fortschrittliche KI-Technologie, um den Außenbereich detailgetreu abzubilden und Fehlalarme zu minimieren. Echtzeitbenachrichtigungen per Push oder E-Mail ermöglichen das unverzügliche Eingreifen. Via App sprechen Nutzer mit Personen vor der Tür oder aktivieren einen Alarm zur Abschreckung.
Vorteile
- 3G/4G LTE Überwachungskamera
- Kompatible mit Alexa
- leistungsstarker Akku
- die Bildqualität ist sehr gut
- differenzierte Fahrzeug- und Personenerkennung
- hohe Auflösung auch bei Nacht
- keine Stromquelle und kein Wi-Fi notwendig
- Stromversorgung über separat erhältliches Solarpanel möglich
Nachteile
- Fehlalarme bei Tieren
- hoher Preis
- Ladekabel nicht im Lieferumfang enthalten
- geringe Akkulaufzeit
Diese Überwachungskameras mit Sim Karte 3G/4G LTE empfehlen wir:
Wir haben die beliebtesten Aussenkameras ohne WLAN mit SIM Karte für Euch angesehen und empfehlenswerte ausgewählt. Dazu haben wir Empfehlungen, günstige und preisreduzierte Kameras, sowie aktuell neu erschienene Modelle übersichtlich zusammengestellt. Unser Ratgeber ist eine Entscheidungshilfe, um die richtige Auswahl zu treffen.
ctronics GSM Überwachungskamera mit KI- Technologie
Mit der Überwachungskamera von ctronics überwachen Nutzer zuverlässig den Außenbereich. Der Anschluss erfolgt über ein Netzwerkkabel, eine 4G-LTE- oder eine 3G-SIM-Karte. Mit KI-Technologie erkennt das Gerät automatisch Menschen, um Fehlalarme zu reduzieren.
Das hat uns besonders gefallen:
- Auflösung in Full-HD mit 1920 × 1080 Pixeln
- Nachtsichtfunktion mit Infrarot bis zu 20 Metern
- eingebautes Mikrofon und Lautsprecher
- mit integriertem Flutlicht
- wetterfestes Gehäuse mit Schutzklasse IP66 hält auch extremen Witterungsbedingungen stand
Das hat uns weniger gefallen:
- zusätzliche Stromversorgung notwendig, da das Gerät keinen Akku hat
- zeigt bei Alarm nur Livebild, nicht das auslösende Ereignis
Xega Aussenkamera
Mit der Kamera von Xega überwachen Nutzer den Außenbereich ohne WLAN oder Stromanschluss. Möglich machen es ein Solarpanel sowie eine SIM-Karte für die kabellose 3G- oder 4G-LTE-Verbindung. Im Paket enthalten ist eine im Gerät vorinstallierte 300-MB-Nano-SIM-Karte, für die nach der Probezeit zusätzliche Kosten entstehen. Optional bieten sich SIM-Karten anderer Anbieter wie Telekom, O2 oder Vodafone an.
Das hat uns besonders gefallen:
- zwei Modi für Tag- und Nachtsicht mit Infrarot
- vierfacher Digitalzoom
- Schwenk- und neigbar für optimale Einsicht
- empfindlicher PIR-Bewegungssensor erkennt jede Bewegung
- Zwei-Wege-Audio, um mit Personen vor der Tür zu kommunizieren
- praktische Zeitplanfunktion in der „UBox“-App
- Cloud- und SD-Speicher
- mit 2K-HD-Livestream
Das hat uns weniger gefallen:
- hoher Preis
- Aufzeichnung nur bei Bewegung
2K-HD eufy Security Kamera
Die Überwachungskamera mit 2K-HD-Auflösung von eufy Security ermöglicht eine einfache Überwachung ohne WLAN. Möglich macht es eine SIM-Karte von Congstar, der Telekom, Vodafone oder O2. Im Lieferumfang enthalten ist eine Prepaid-Karte von EIOTCLUB mit einem Startguthaben von 100 MB. Das hochwertige Gerät trotzt mit Schutzklasse IP67 Regen, Staub und extremen Temperaturen – ideal für den Außenbereich.
Derzeit werden keine Produkte gefunden. Wir aktualisieren stündlich. Schaut wieder vorbei.
K&F Concept Überwachungskamera mit Solar
Mit der Überwachungskamera von K&F Concept überwachen Nutzer den Außenbereich. Das Modell begeistert mit seinem kabellosen Design mit Solar-Panel, das den integrierten Akku dauerhaft auflädt. Die Kamera fängt hochwertige Bilder in 2K-HD-Qualität ein. Im Preis enthalten ist eine SIM-Karte mit 100 MB Startguthaben für den sofortigen Einsatz. Das Gerät ist kompatibel mit bekannten deutschen Netzbetreibern wie Telefónica, Telekom, O2 und Vodafone.
Derzeit werden keine Produkte gefunden. Wir aktualisieren stündlich. Schaut wieder vorbei.
Überwachungskamera mit GSM – Das Wichtigste im Überblick:
- Auflösung: Aussenkameras ohne WLAN mit GSM verfügen wie andere Sicherheitskameras über Auflösungen von HD (720p), Full HD (1.080p) bis 4K. Die Auflösung ist nicht abhängig vom Funkstandard, solange genügend Speicherplatz zur Verfügung steht. Eine höhere Auflösung ermöglicht eine detaillierte Überwachung.
- Nachtsicht: Eine Nachtsichtfunktion bietet sich für Grundstücke an, die dauerhaft überwacht werden müssen. Die Nachtsichtdistanz ist je nach Aussenkamera unterschiedlich und kann von 5 bis 20 m reichen. Dieser Punkt sollte bei der Kaufentscheidung beachtet werden, damit die Kamera nachts effektiv funktioniert.
- Energieversorgung: Je nach Modell werden Akkus, Kabelverbindungen oder Solarpaneele benutzt. Nicht stationäre Aussenkameras mit GSM können nach Belieben montiert und demontiert, sowie transportiert werden, ohne das Kabel verlegt werden müssen. Es sollte eine hohe Akkukapazität gewählt werden, damit die Kamera nicht dauerhaft geladen werden muss. Fest installierte Aussenkameras werden ans Stromnetz des Gebäudes angeschlossen.
- Bewegungsmelder: Bewegungsmelder sind essentiell für Aussenkameras, falls nicht dauerhaft ein Bild aufgezeichnet werden soll. Sie reagieren auf Bewegungen in einem Radius von bis zu 15 m, seltener mehr, und schalten sich anschließend automatisch ein, um die Szene zu erfassen. Durch die GSM-Verbindung können manche Modelle den User mit Push-Nachrichten oder SMS informieren, sobald eine verdächtige Bewegung erfasst wurde.
- Auswahl der passenden Sim-Karte: Überlege dir zuerst, welcher Mobilfunkanbieter in deinem Gebiet das beste Signal bietet. Die Kamera ist schließlich auf eine stabile Verbindung angewiesen, um ihre Daten übertragen zu können. Prüfe zudem, ob es spezielle Datenpakete gibt, die für die Übertragung von Videoinhalten geeignet sind.
- Stromversorgung sicherstellen: Da die Kamera ohne WLAN arbeitet und eventuell an einem abgelegenen Ort positioniert ist, solltest du sicherstellen, dass sie entweder Zugang zu einer Stromquelle hat oder über einen leistungsstarken Akku verfügt. Es gibt auch Modelle mit Solarunterstützung.
- Speichermöglichkeiten prüfen: Selbst wenn die Kamera Daten über die Sim-Karte versendet, solltest du auf eine ausreichende interne Speichermöglichkeit achten. Eine SD-Karte oder ein anderer interner Speicher kann dabei helfen, Videomaterial zu sichern, falls die mobile Verbindung einmal ausfallen sollte.
- Position und Wetterfestigkeit beachten: Überlege dir genau, wo du die Kamera positionieren möchtest. Sie sollte nicht nur einen guten Überblick über das zu überwachende Gebiet bieten, sondern auch wetterfest sein. Prüfe die IP-Bewertung des Geräts, um sicherzustellen, dass es gegen Regen, Staub und möglicherweise auch gegen Frost geschützt ist.
- Benachrichtigungseinstellungen konfigurieren: Ein Vorteil von Kameras mit Sim-Karten ist die Möglichkeit, in Echtzeit benachrichtigt zu werden. Stelle sicher, dass du die Kamera so einrichtest, dass sie dich bei Bewegungserkennung oder anderen sicherheitsrelevanten Ereignissen sofort via SMS oder App-Benachrichtigung informiert.
Ratgeber zu Aussenkameras ohne WLAN
GSM
Da es sich bei diesen Kameras um Modelle ohne WLAN handelt, sind sie bevorzugt für den Einsatz auf Grundstücken vorgesehen, die keine feste Internetverbindung haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass das Modell eine stabile GSM-Verbindung über das Mobilfunknetzwerk verfügt.
Nicht selten ist die GSM-Funktion in Modellen integriert, die ebenfalls mit 3G und 4G ausgerüstet sind, wodurch mehrere Typen für den Verbindungsaufbau zur Verfügung stehen.
Das lässt sich problemlos über die Produktbeschreibung checken. GSM-Aussenkameras ermöglichen nur eine geringe Datenübertragung, was bei der Nutzung zu beachten ist. Dafür kommt es nur selten zu Ausfällen, da die Abdeckung weitreichend ist. Für die reine Überwachung mit Datenaufzeichnung sind sie daher sehr gut geeignet, als Live-Kamera dagegen nicht.
Datenspeicher
Aufgrund der schwächeren Übertragungsrate durch GSM verfügen die meisten Aussenkameras ohne WLAN über physische Datenspeicher oder Slots für Speichermedien wie SD-Karten.
Um welche Form es sich bei dem ausgewählten Modell handelt, ist über die Produktbeschreibung nachzulesen. Bei Kameras mit integriertem Speicher ist von Größen zwischen 8 bis 256 GB auszugehen, seltener wird mehr geboten. Kommen externe Speichermedien zum Einsatz, erhöht sich der verfügbare Speicherplatz deutlich. Manche Modelle bieten eine Kompatibilität von bis zu 1 TB über microSD-Speicherkarten.
Probleme und Lösungen bei der Installation einer Außenkamera ohne WLAN mit Sim-Karte
Begrenzte Datennutzung bei Verwendung einer SIM-Karte
Eine Herausforderung bei Außenkameras ohne WLAN und mit SIM-Karte ist die begrenzte Datennutzung. Da die meisten Mobilfunkverträge ein begrenztes Datenvolumen haben, kann dies zu hohen Kosten führen oder die Kamerafunktion beeinträchtigen, wenn das monatliche Limit erreicht ist.
Lösung: Effiziente Datennutzung und Speicherung
Um dieses Problem zu lösen, sollte die Kamera so konfiguriert werden, dass sie die Daten effizient nutzt. Dies kann durch die Einstellung der Videoqualität und Bildrate erfolgen, um den Datenverbrauch zu reduzieren. Außerdem kann die Kamera so eingestellt werden, dass sie nur bei erkannten Bewegungen oder wichtigen Ereignissen aufzeichnet. Zusätzlich sollte die Möglichkeit zur lokalen Speicherung der Aufnahmen auf einer SD-Karte gegeben sein, um die Datenmenge zu reduzieren und den Zugriff auf die Aufnahmen zu erleichtern.
Eingeschränkte Abdeckung und Signalstörungen
Ein weiteres Problem bei Außenkameras mit SIM-Karte ist die potenziell eingeschränkte Netzabdeckung und Signalstörungen in abgelegenen Gebieten oder in Gebäuden mit schlechtem Mobilfunkempfang. Dies kann zu unzuverlässiger Funktionalität der Kamera führen.
Lösung: Stärkere Antennen und Standortwahl
Um die Signalprobleme zu verbessern, können die Außenkameras mit stärkeren Antennen ausgestattet werden, um eine bessere Reichweite und Verbindung zu gewährleisten. Außerdem sollte vor dem Kauf und der Installation der Kamera der Standort sorgfältig ausgewählt werden, um einen optimalen Empfang zu gewährleisten. Falls möglich, kann auch ein Repeater oder Signalverstärker verwendet werden, um die Reichweite des Mobilfunknetzes zu erweitern.
Abhängigkeit von Mobilfunkanbietern und Roaming-Gebühren
Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass die Außenkamera von einem Mobilfunkanbieter abhängig ist. Dies kann zu Kompatibilitätsproblemen und Einschränkungen führen, wenn die SIM-Karte nur mit bestimmten Netzbetreibern funktioniert. Zudem können Roaming-Gebühren entstehen, wenn die Kamera in einem anderen Land oder einer anderen Region verwendet wird.
Lösung: Kompatibilitätsprüfung und lokale SIM-Karten
Vor dem Kauf sollte die Kompatibilität der Außenkamera mit verschiedenen Mobilfunkanbietern geprüft werden, um sicherzustellen, dass die SIM-Karte reibungslos funktioniert. Es ist ratsam, eine Kamera zu wählen, die mit einer Vielzahl von Mobilfunknetzen kompatibel ist, um die Flexibilität zu erhöhen. Wenn die Kamera in einem Bereich mit Roaming-Gebühren eingesetzt werden soll, empfiehlt es sich, eine lokale SIM-Karte des jeweiligen Landes oder der Region zu erwerben, um die Kosten zu minimieren und eine zuverlässige Verbindung zu gewährleisten.