Head-up-Displays sind die Zukunft– das sagen nicht nur Technik-Experten, sondern auch die aktuelle Statistik. In diesem Artikel geht es darum, was Head-up-Displays alles können und warum jeder Autofahrer ein solches Gadget im Auto haben sollte. Auch der, der glaubt, er brauche es nicht.
Die ultimative Checkliste für den Kauf eines Head-up-Displays.
Ein Head-up-Display, kurz HUD, ist eine moderne Technologie, die vielen Autofahrern den Weg weist und sämtliche wichtige Informationen im Blickfeld anzeigt. HUDs verbessern die Sicherheit auf der Straße und helfen bei der Orientierung – besonders nachts oder bei schlechtem Wetter. Sie projizieren die Daten direkt auf die Frontscheibe des Fahrzeugs und sind somit für alle Insassen sichtbar. Bei einigen Modellen kann zusätzlich per Sprachsteuerung navigiert oder telefoniert werden.
Neben den großen Vorteilen birgt das HUD aber auch einige Nachteile, von denen Autofahrer unbedingt wissen sollten, bevor sie sich für eines entscheiden.
1. Zum einen ist es wichtig zu wissen, dass HUDs nicht in allen Fahrzeugen installiert werden können. Das liegt vor allem daran, dass nicht alle Autos über eine passende Scheibe verfügen.
2. HUDs können außerdem sehr hell sein und somit die Sicht beeinträchtigen. Vor allem bei Nachtfahrten ist es daher ratsam, das Display so dunkel wie möglich einzustellen oder ganz auszuschalten, sofern diese Funktion vom Gerät unterstützt wird.
3. Es sollte ein Display mit einer möglichst hohen Auflösung gewählt werden, damit die Informationen klar und deutlich angezeigt werden.
Head-up-Displays: Ein neuer Weg, Informationen zu vermitteln.
Es gibt viele verschiedene Arten von HUDs auf dem Markt, aber es gibt einige grundlegende Funktionen, die wir besonders schätzen. Zum einen sollte das HUD in der Lage sein, alle relevanten Informationen klar und deutlich anzuzeigen. Zum anderen ist es wichtig, dass das HUD nicht zu ablenkend ist und den Autofahrer somit von der Straße ablenkt. Das sind die zwei Kriterien, die jedes HUD erfüllen MUSS.
Die 5 besten Head-up-Displays im Vergleich
Dagood Head up Display
Cartrend 10632 Head Up
Wisamic Head up Display
AASINUOZTEC Tesla Model
Universal Car HUD
Mit dem HUD auf der Überholspur unterwegs.
Viele Menschen sind sich nicht bewusst, welche Vorteile ein Head-up-Display für ihr Fahrzeug haben kann. HUDs wurden ursprünglich in Flugzeugen entwickelt und sind inzwischen auch für Autos erhältlich. HUDs projizieren Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit, das Navigationssystem oder andere Fahrinformationen direkt auf die Frontscheibe des Fahrers.
Dies hat verschiedene Vorteile: Zum einen muss der Fahrer seinen Blick nicht vom Verkehr abwenden, um diese Informationen zu sehen. Zum anderen kann es gerade bei schlechtem Wetter oder in der Nacht sehr hilfreich sein, wenn man diese Informationen direkt vor Augen hat, da man sie sonst übersehen würde (beispielsweise der Reifendruck).
HUDs sind eine große Hilfe für Fahrer und können die Sicherheit erhöhen. Am besten überlegst Du noch heute, welches HUD am besten zu Deinen Ansprüchen passt.
Wer regelmäßig Auto fährt, sollte über die Anschaffung eines HUDs nachdenken – besonders wenn man häufig im Dunkeln, bei Schlechtwetter oder dichtem Verkehr unterwegs ist.
FAQ – Leserfragen zu HUD beantwortet:
Was kostet ein Head-up-Display zum Nachrüsten?
Die Preise für Heads-up Displays variieren stark je nach Marke und Funktion des Geräts. Externe Geräte starten bereits ab ca. 100EUR.
Ist ein HUD legal?
In den meisten Ländern ja. In Deutschland und Österreich darf jedoch nur noch mit einem Head-up Display gefahren werden, welches über dem Armaturenbrett montiert ist – also ein extern installiertes Gerät.
Wie funktioniert ein Head-up-Display?
Head-up-Displays arbeiten normalerweise mit Projektionssystemen, um Informationen anzuzeigen. Es gibt jedoch auch andere Technologien, die verwendet werden können. Die meisten Systeme projizieren Informationen auf die Windschutzscheibe des Fahrzeugs, sodass der Fahrer diese leicht sehen kann.